TCM-Zahn- und Zahnfleischpflege


22.05.2024
Severin Bühlmann

Vor Zahnproblemen war noch kaum ein Mensch gefeit und auch kaum ein Tier. Schon die sich vegetarisch ernährende Abteilung der Dinosaurier kämpfte damit, weil damals die Vegetation noch ganz anders war.

The Age of Reptiles, a mural by Rudolph F. Zallinger. Copyright Yale Peabody Museum.

The Age of Reptiles, a mural by Rudolph F. Zallinger. Copyright Yale Peabody Museum.

Es gab viele Pflanzen, die mit dem heutigen Schachtelhalm verwandt waren. Wenn Sie Schachtelhalm (Herba Equiseti, auch Katzenschwanz genannt) kauen, knirscht es zwischen den Zähnen. Das ist den Kieselsäurekristallen geschuldet, welche in diesen Pflanzen enthalten sind. Das schleift die Zähne ab. Die Zahnmedizin spricht vom Abrasivpotenzial solcher Stoffe. Sie schliffen die Zähne der Dinosaurier ab. Gewisse Dinosaurierarten verzichteten deshalb sogar auf Zähne und kauten das Pflanzenmaterial auf den ‚Felgen‘ oder sie besassen Mahlsteine im Magen, wie die Hühner.

Schachtelhalm

Schleifen statt Polieren

Zahnpasten schleifen Zähne auch ab. Ich bin erschrocken, als ich mal «abrasivwert von zahnpasten» googelte und auf verschiedenen Portalen Listen mit dem sog. RDA-Wert (Relative Dentin Abrasion) von gängigen Zahnpasten fand. Meine, die auch gern in Schulen von Zahnfeen vorgestellt wird, hatte einen derart hohen Wert, dass ich mich eigentlich wundern müsste, dass ich noch Zähne habe, vermutlich dank dem, dass ich die Zähne weniger häufig und weniger lang putze als es die Lehrmeinung vertritt. Warum enthalten Zahnpasten denn überhaupt Abrasivstoffe? Es sollen damit Ablagerungen und Verfärbungen entfernt werden. Die Zähne werden poliert. Das macht dem Zahnschmelz, dem härtesten Stoff, den ein Mensch produziert, nicht viel aus, jedoch dem darunterliegenden weichen Dentin, sichtbar an freiliegenden Zahnhälsen, schon. Ein hoher Abrasivwert auf der RDA-Tabelle ist 80. Zahnpasten mit einem Wert von 50 und weniger gelten als schonend. Unser Produkt hat einen RDA-Wert von 45.

Karies: Gewürznelken oder Fluor?

Weder die alten Chinesen noch meine Grossmutter waren von Zahnproblemen verschont. Beide empfahlen, in grausam schmerzende Karieslöcher Gewürznelken zu stopfen, da diese anästhesierend wirken. Zahnärzte hingegen empfehlen fluorhaltige Zahnpasten.

Nelken

Fluor vs. Fluor

Vor der Diskussion, welches Fluor Sinn machen könnte, ist die Community bereits in zwei Lager gespalten: Fluor ja oder nein? Sie gehören sicher der einen oder der anderen Partei an. Doch liebe Nein-Gruppe, lest doch mal weiter, denn Fluor ist nicht gleich Fluor, das Thema ist interessanter als vermutet: Seit Jahrzehnten bereits gibt es fluorhaltige Medikamente gegen Osteoporose, doch es wurde beobachtet, dass diese zwar die Knochen stärker machen, aber leider trotzdem brüchiger, weil weniger elastisch, sondern spröder.

Das hat unter anderem damit zu tun, dass vereinfacht gesagt Fluor- statt Calciumverbindungen in die Knochen eingelagert werden. Gewisse Fluorverbindungen wie z.B. Natriumfluorid verdrängen quasi Calcium. Aber nicht jede Fluorverbindung tut das. In der Zahnmedizin wird in der Mehrzahl der Fälle Natriumfluorid in Zahnpasten reingetan, wenige, darunter unser Lieferant, verwenden Natriumfluorophosphat, welches das Calcium nicht konkurrenziert.

Knochen enthalten etwa 50% Calciumphosphat, das Zahnbein 70% und der Zahnschmelz sogar 97%! Der Zahnschmelz ist das härteste Material, das der menschliche Körper zu bilden vermag, aber auch er ist nicht vor Schäden gefeit: Säuren, die unser Essen enthält, können ihn angreifen. Calciumphosphat wird auch Hydroxylapatit genannt und hat die chemische Formel Ca5[OH|(PO4)3].

Hydroxylapatit

Hydroxylapatit. Quelle: Wikipedia

Fluor kommt in der Natur vielerorts in vielen Formen natürlich vor, so im Trinkwasser und in Lebensmitteln, also sowohl in Pflanzen (siehe z.B. unten bei Zahnhölzchen) als auch in Schalentieren und in Fisch. Fluorverbindungen, unter anderem Natriumfluorid enthalten auch Grüntee, Oolongtee und Schwarztee, aber je nach Kultur- und Verarbeitungsart in unterschiedlichen Mengen, im Durchschnitt etwa 0,3 mg Fluorid pro Gramm Grünteeblätter. Von diesen Teeblättern geht nicht alles ins Teewasser über, wenn Sie sich einen Tee zubereiten. Anders bei Zubereitungen, bei denen gemahlene Teeblätter verwendet werden, z.B. beim Matchatee. Auch Natriumfluorophosphat kommt in der Natur vor.

Fluor gebunden in einem Fluoridsalz als Fluorkristalle

Fluor gebunden in einem Fluoridsalz als Fluorkristalle (Quelle: Wikipedia)

Fluorit CaF2

Fluorit CaF2 (Quelle: Wikipedia)

Manche Länder fluorieren bis heute das Trinkwasser. In der Schweiz wird Kochsalz meistens nicht nur iodiert, sondern auch fluoridiert verkauft. Dazu wird Kaliumiodid oder Natriumiodid verwendet.

Salz verpackung

Es ist somit eine Illusion, fluor- bzw. fluoridfrei leben zu können. Es würde hier zu weit führen, die physiologischen oder, was Sie eher interessieren dürfte, die pathophysiologischen Wirkungen der vielen Fluorverbindungen einzeln zu behandeln. Kurz gesagt: zu viel Fluor bzw. Fluorid ist ungesund, aber mit fluroidhaltigen Zahnpasten überschreiten Sie schädliche Mengen nicht, ausser Sie würden grosse Mengen davon schlucken.

Natriumfluorophosphat in der Zahnpasta ist gut verträglich. Es wirkt als Schutzschild gegen Karies und repariert sogar beginnende Kariesschäden. Darüber hinaus hemmt es das Wachstum und den Stoffwechsel von Zahnplaque-Bakterien.

Kinder und Fluor bzw. Fluoride

Sollen Kinder fluoridhaltige Medikamente oder Zahnpasten nehmen und wenn ja, ab welchem Alter? Eine Glaubenssache? Waren bis vor einiger Zeit Kinderärzte gegen die Verwendung von fluoridhaltigen Produkten bei Kleinkindern, die Zahnärzte aber dafür, scheint sich in diesen Fachgesellschaften ein Konsens gebildet zu haben, der in der Applikation einer sehr niedrigen Dosis besteht, die sogar ab Geburt, also schon vor dem Zahndurchbruch empfohlen wird. Wir sprechen hier von den schulmedizinisch ausgebildeten Fachgesellschaften. Die Komplementärmedizin sieht das teilweise anders, insbesondere die Homöopathie und deren anthroposophische Ausrichtung.

Das Zahnfleisch ist der Schlüssel für gesunde Zähne!

Karies und Fluor hin oder her – der Schlüssel für langfristig kräftige Zähne ist das Zahnfleisch! Gesundes Zahnfleisch garantiert gesunde Zähne. Und da kommt TCM ins Spiel. Geht das Zahnfleisch zurück, liegen die weichen (Dentin!) Zahnhälse frei. Es ist die Rede von Parodontose und deren entzündlicher Form Parodontitis, die sich in Zahnfleischbluten zeigt. Die Zähne finden schliesslich nicht mehr genug Halt im Knochen, werden locker und fallen aus und jetzt wird es teuer: Implantate, Knochenaufbau oder dann Dritte Zähne 😬.

Gespanntes und glänzendes Zahnfleisch sind Alarmzeichen, die nach Hilfe rufen. Ein gesundes Zahnfleisch ist schön rosa, die Oberfläche ist weich und sanft gewellt.

Gemäss TCM verdienen in dieser Situation mehrere Mechanismen Beachtung:

Zähne gehören zum Funktionskreis der Niere, das Zahnfleisch zu dem des Magens, denn der Magenmeridian verläuft durch das Zahnfleisch. Die Milz ist dafür verantwortlich, dass das Blut in den Gefässen fliesst. Im Umkehrschluss können schlechte Zähne die Niere schwächen und chronisches Zahnfleischbluten kann dem Magen und letztlich auch noch der Milz schaden. Ein schlechter Zustand der Mundhöhle bietet Bakterien die Möglichkeit, auf diesem Weg in den Körper einzudringen und jedes Organ kann dadurch gefährdet werden, z.B. das Herz, bzw. die Herzklappen. Ein Leck, wie es das Zahnfleischbluten darstellt, deutet auf eine schwache Milz hin. Die TCM unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung der Mundgesundheit im Kontext des gesamten energetischen Gleichgewichts im Körper.

Yunnan Baiyao: Tote leben länger!

Sie kennen die Geschichte: Im Vietnamkrieg wunderten sich die US-Soldaten, dass die gegnerischen Vietcongsoldaten, kaum hatte man sie im Kampf erschossen, wieder aufstanden und weiterkämpften. Sie verfügten nämlich über das Wundermittel Yunnan Baiyao, das aus einer geheimen Kräutermixtur bestand, welche Blutungen in Nullkommanix stoppte.

Yunnan baiyao

Hauptbestandteil von Yunnan Baiyao ist San Qi = Tian Qi = Notoginseng = Pseudoginseng.

Notoginseng radix

San Qi hat die einzigartige Eigenschaft, Blutungen zu stoppen ohne Blutstasen zu verursachen.

Die Eigenschaften von San Qi sind in den einschlägigen Lehrbüchern der TCM zu finden. Hier der Eintrag auf www.compleweb.ch im Kompendium:

Kategorie

Blut regulieren

Sub Kategorie

Blutungen stoppen

Indikationen TCM

Innere und äussere Blutungen: Bluterbrechen, Nasenbluten, Hämaturie, Bluthusten, starke Menstruationsblutung, starke postpartale Blutung, äussere Wunden. Stoppt Blutungen ohne Blutstasen zu erzeugen: äussere Schwellungen, Entzündungen und Blutergüsse, welche durch Blut-Stasen verursacht werden

Indikationen Schulmedizin

Verstauchungen, Brüche, Prellungen, Bluthusten, Hämaturie, Blut im Stuhl, Abszesse und Wunden, Krebs

Vorsichtsmassnahmen / Kontraindikationen

Vorsicht während der Schwangerschaft.

KNOWMORE – DIE Zahnpasta für Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch

KNOWMORE ist eine in der Schweiz mit viel Herzblut entwickelte Zahnpasta auf der Basis von Yunnan Baiyao bzw. San Qi (Notoginseng). Ein konzentriertes Notoginseng-Extrakt ist das wirksame Prinzip dieser einzigartigen Zahnpasta. Der Name? Vielleicht ein Wortspiel: K-No(w)more = Karies nomore. Oder Know-more: wir wissen besser, wie Zahn(fleisch)pflege gut gemacht werden kann.

Ein gut erbsengrosses Quantum KNOWMORE zweimal täglich reicht für die Pflege Ihrer Zähne. Bei bereits vorhandenen Zahnfleischproblemen kann zusätzlich etwas KNOWMORE-Zahnpaste mit dem Finger ins Zahnfleisch einmassiert werden.

Knowmore kraeuterzahnpasta 1

Anti-Aging mit Knowmore

Panax Notoginseng hat auf das Zahnfleisch einen auf natürliche Art wirkenden regenerierenden Anti-Aging-Effekt. Verstärkt wird diese Wirkung durch die weiteren Zutaten wie Hydroxylapatit (Calciumphosphat) und Natriumfluorophospat zum Schutz des Zahnschmelzes und des Zahnbeins und zur Verhinderung des Wachstums von schädlichen Bakterien, welche diese angreifen.

Viel – weniger – wenig

Für Kosmetika müssen Hersteller die Zusammensetzung auf der Packung nennen und zwar absteigend in der Reihenfolge der anteilsmässigen Mengen. Oft wird für ein Produkt mit einer Substanz geworben, die gerade in aller Munde ist. Wenn diese dann aber erst gegen den Schluss der Aufzählung vorkommt, somit davon nur wenig in dem hochgejubelten Produkt drin ist, weiss man, dass es sich eher um eine Schlangenfängerei handeln dürfte als um ein Produkt von überragender Wirkung. In KNOWMORE findet sich das wirksame Prinzip, nämlich das Notoginseng-Extrakt, weit oben in der Liste der Ingredienzien.

Weitere interessante Bestandteile sind:

  • Pfefferminz- und Ackerminzenöl
  • Salbeiöl von Salvia officinalis
  • Extrakt von Echinacea

Die Minzen ergeben zusammen mit der Salbei ein angenehm abgerundetes Aroma. Echinacea stärkt empfindliches Zahnfleisch und reinigt zusätzlich schonend.

Vergeblich werden Sie bei KNOWMORE nach wenig beliebten oder gar unerwünschten Substanzen suchen: Weder Triclosan noch Parabene (hormonaktive Konservierungsstoffe) noch SLS = Sodium-Lauryl-Sulfat (chemischer Schaumbildner, der das Zahnfleisch austrocknet und reizt), noch irgendeine Art Mikro- oder Nanoplastik sind zu finden.

Mit KNOWMORE hört Zahnfleischbluten nach kurzer Zeit auf und das Gewebe erholt sich sichtbar, was Zahnwurzeln Halt gibt. Karies wird zurückgedrängt und die Zähne remineralisieren.

Accessoires

Zahnpasta gut und recht, aber das ist noch nicht das Ende der Story. Den Produzenten von KNOWMORE war es auch wichtig, die Verpackung dazu bewusst zu wählen: es wird rezyklierbarer Plastik vom Typ EVOH (Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer) verwendet, der in der Schweiz produziert wird. EVOH stellt eine Sauerstoffbarriere dar, welche die Inhaltsstoffe der Zahnpasta vor Zersetzung schützt.

Fertig? Nein, noch nicht: die Zahnbürste müssen wir noch diskutieren:

Die blauen Frauen in der Sahara und ihre Zahnbürsten

Als wir als 20-jährige einmal durch die Sahara reisten, kamen wir unserem Empfinden gemäss zum Volk der blauen Frauen. Ich lernte, dass das Tuareg waren. Unsere Gruppe, 2 Männer und 2 Frauen, wurde aufgetrennt. Wir 2 Männer mussten ins Zelt der Frauen. Mir wurde klar, dass hier die Frauen das Sagen hatten. Wikipedia bestätigt mir das 50 Jahre später:

Die Frau empfängt die Gäste und überwacht die Zubereitung des Tees. Sie entscheidet, wen sie heiratet und sie darf ihren Mann verstossen. Eine Ehescheidung stellt in dieser Kultur keine Schande dar. Ebenso ist es ihr erlaubt, vor einer Ehe verschiedene Liebhaber zu haben. Nach einer Scheidung verbleiben die Kinder bei der Frau.

Wir hatten keine Ahnung, was uns erwartete. Wunderschöne und ziemlich üppige Frauen, die nicht nur mit Indigo gefärbte blaue Kleider trugen, sondern irgendwie auch eine bläuliche Hautfarbe hatten, fläzten auf weichen Kissen und betrachteten die beiden Exoten aus dem Abendland von oben bis unten und, so konnten wir ihrer Mimik, ihren Gesten, ihrem Gelächter und dem heiteren Redeschwall entnehmen, ergötzten sich an unserer Erscheinung und es wurde uns Tee serviert. Sie sprachen und verstanden keine uns geläufige Sprache. Mir blieb in Erinnerung, dass etliche dieser Frauen dauernd damit beschäftigt waren, mit Hölzchen ihre Zähne zu polieren. Auch später im Senegal und andernorts in Afrika sah ich das bei den Marktfrauen, die hinter ihrer Auslage sassen und auf Kunden warteten. Heute weiss ich, dass die Hölzchen vom Zahnbürstenbaum (Salvadora persica) stammen. Sie enthalten winzige calciumsulfathaltige Kristalle, also Gips (TCM: Shi Gao) und auch Silizium und sie wirken so leicht abrasiv. Fluor soll ebenfalls in diesen Stängeln sein und laut diversen Quellen, so auch Wikipedia noch manch andere für die Zähne und das Zahnfleisch nützliche Substanz.

Zahnbuerstenbaum
Salvadora indica

Die vegane Zahnbürste

Eine Zahnbürste, die ebenfalls keinen Mikroplastik produziert: Sie hat einen Griff aus Bambus und die Borsten sind aus der Pflanze Rizinus. Solche Zahnbürsten aus natürlichem Material sind inzwischen vielerorts im Verkauf. Sie passen gut zur Philosophie einer natürlichen Zahnpasta.

Vegane Zahnbürste aus Bambus und Rizinus

Vegane Zahnbürste aus Bambus und Rizinus

KNOWMORE - Factsheet

KNOWMORE enthält San Qi (Panax Notoginseng), den Hauptbestandteil des sagenhaften Yunnan Baiyao. San Qi fördert die Durchblutung des Gewebes und repariert undichte Gefässe. Eine Kaskade von positiven Wirkungen folgt: Entzündungshemmend, schmerzstillend, Wundheilung fördernd, Zellwachstum im Wundbereich anregend, antibiotisch und antiviral wirkend.

KNOWMORE enthält überdies Calciumphosphat, den Hauptbestandteil von Knochen und Zahnschmelz.

KNOWMORE enthält Fluor nicht wie die meisten Zahnpasten als Natriumfluorid, sondern Natriumfluorophosphat. Natriumfluorid steht in einer gewissen Konkurrenz zu Calcium. Knochen werden damit zwar härter, aber brüchiger.

KNOWMORE mit Anti-Aging-Wirkung dank Panax Notogoinseng, Hydroxylapatit und Natriumfluorophosphat.

KNOWMORE ist frei von:

Mikroplastik

Triclosan (hormonaktiver Konservierungsstoff)

SLS (Sodium-Lauryl-Sulfat = chemischer Schaumbildner, der das Zahnfleisch austrocknet und reizt)

Parabenen (im Verdacht stehend, hormonaktiv und cancerogen zu wirken)

KNOWMORE hat einen Abrasivwert (RDA) von 45 und liegt damit in einem tiefen Bereich. Andere Zahnpasten schleifen die Zähne unnötig stark ab, besonders fatal an freiliegenden Zahnhälsen.

KNOWMORE enthält natürliches Pfefferminzaroma für frischen Atem.

KNOWMORE erfüllt die Anforderungen der EU-Kosmetikverordnung.

KNOWMORE wird zum Zähneputzen mit der Zahnbürste verwendet. Zusätzlich empfiehlt es sich, nachher krankes Zahnfleisch mit wenig KNOWMORE mit dem Finger ins Zahnfleisch einzumassieren und danach den Mund nicht mehr zu spülen.

KNOWMORE wird zu 100% und mit viel Herzblut in der Schweiz hergestellt.

KNOWMORE-Verpackung: Tube und Deckel bestehen aus umweltverträglichem Material.

KNOWMORE-Zahnpasta ist ihren Preis wert, denn sie spart Zahnarztkosten.

KNOWMORE ist mit keiner anderen Zahnpasta vergleichbar.

KNOWMORE: Der Name? Vielleicht ein Wortspiel: K-No(w)more = Karies no more. Oder Know-more: wir wissen besser, wie Zahn(fleisch)pflege gut gemacht werden kann.

KNOWMORE teuer? – Kommt draufan!

Die Anwendung von KNOWMORE kostet Sie pro Tag eine Kapsel Nespresso oder zehnmal weniger als wenn Sie einen Kaffee auswärts trinken. Sie entscheiden, ob es Ihnen dies wert ist.

Kaffee dampfend

Eine Tube KNOWMORE (85 ml) reicht bis zu 8 Wochen und kostet CHF 28.50, ein Besuch bei der Dentalhygiene bald zehnmal mehr und vom Zahnarzt wollen wir schon gar nicht reden.